Als Betriebsleiter ist es ihm wichtig, Verantwortung abzugeben, denn er ist der Meinung, dass man durch das Übernehmen von Verantwortung, neue Fähigkeiten entwickelt, die den Betrieb voran bringen.
Trotzdem ist es als Chef wichtig, den Überblick über alles zu behalten, weshalb man ihn auch oft im Büro findet.
Wenn Erntearbeiten anstehen, wie Maishäckseln oder das Dreschen, lässt er es sich nicht nehmen, den Häcksler sowie den Mähdrescher zu fahren, denn das ist Chefsache.
2007 hat er den Hof von seinen Eltern übernommen - damals noch mit Muttersauen - heute Legehennenbetrieb. Durch seine Offenheit gegenüber Neuem, haben die Feldwieser`s den Schritt für diese Betriebsumstellung gewagt, ganz nach dem Motto "könnte ja gut werden".
Die Hofautomaten, die in der Region verteilt sind, werden von Markus regelmäßig kontrolliert und frisch aufgefüllt, dass Ihr hier, jederzeit frische Freilandeier und vieles mehr, erhalten könnt.
Sandra Feldwieser ist gelernte Erzieherin und hat große Freude dabei, wenn Schulklassen oder Kindergartengruppen, den Feldwieser-Hof besuchen, um Neues über die Landwirtschaft zu erfahren. Aus diesem Grund ist sie über Lernort Bauernhof sehr engagiert, um die Fragen der Besucher zu klären und die Landwirtschaft näher zu bringen.
Durch ihr Organisationstalent sowie ihrer Kreativität, ist es dem Betrieb möglich, regelmäßige Events, wie Osterfrühstück, Hofführungen und vieles mehr, auf die Beine zu stellen.
2016 hat sie sich ihren Traum vom eigenen Hofladen erfüllt, wofür sie brennt. Für diesen Laden und auch für die Automaten, macht sie gerne Marmeladen, Eierlikör, Tomatensoße und weitere Produkte selbst.
Im Eiersortierraum hat sie das Sagen und ist hier die Managerin, das heißt, sie ruft die Läden an, die wir mit unseren Eiern beliefern und nimmt die Bestellungen an, schreibt Lieferscheine und schaut, dass es läuft - auch im Büro.
Jakob Feldwieser ist gelernter Landwirt und besucht aktuell die Meisterschule in Aalen. Auf dem Feldwieser-Hof ist er zuständig für die Masthühner, die der Betrieb für Edeka Hofglück aufzieht.
Am meisten Freude hat der Hofnachfolger an der Feldarbeit, wo er gerne neue Arbeitsweisen ausprobiert und motiviert ist, Erfahrungen zu sammeln und an den Ergebnissen zu arbeiten.
Auch Jakob ist offen für neue Betriebszweige, weshalb er auch für das Ölpressen zuständig ist.
Gerne macht er auch Versuche - auf dem Acker, wie der Betrieb Pflanzenschutzmittel reduzieren kann - oder im Hühnerstall, wenn`s um die Fütterung, Beschäftigungsmöglichkeiten für die Hühner und vielem mehr geht.
Durch seine offene Art, spiegelt er die Einstellungen von Markus Feldwieser gegenüber neuen Dingen wieder und ist gespannt, wie sich der Betrieb die nächsten Jahre entwickelt.
Pauline Feldwieser hat das landwirtschaftliche Fachabitur in Triesdorf absolviert und für sie steht fest, dass sie weiterhin etwas mit Landwirtschaft machen möchte. Deshalb studiert sie BWL-Handel und Agrarwirtschaft dual.
Ihre Leidenschaft sind die Pferde, die auf dem Betrieb leben. Die Arbeit mit den Pferden ist für sie eine schöne Abwechslung zur Hofarbeit und ein Ausgleich zum Schulalltag.
Sie ist für den Social Media Auftritt des Feldwieser-Hofs zuständig und ist immer motiviert, neue Events zu planen und durchzuführen.
Auch das Traktorfahren bereitet ihr große Freude, weshalb man sie auch oft auf dem Feld sieht.
Oft findet man Pauline auch im Hofladen, wo sie gerne die Kunden berät, oder beim Eiersortieren, was bei dem Betrieb täglich auf dem Programm steht.
Max Feldwieser geht aktuell auf die Realschule und möchte danach eine Ausbildung zum Landmaschinenmechatroniker machen, da er gerne an landwirtschaftlichen Maschinen schraubt und diese richtet.
Er hat eine Vorliebe für ältere Maschinen und der Fendt 612 vom Feldwieser-Hof ist sein Heiligtum.
Wie Jakob und Pauline macht auch ihm die Feldarbeit viel Spaß und geht dieser Arbeit oft nach.
Die Schafherde, die die Hühner vom Greifvogel beschützt, gehört ihm, ebenso wie die Ziegen vom Feldwieser-Hof. Hier schaut er täglich, ob es allen seinen Tieren gut geht und freut sich immer, wenn es hier Nachwuchs gibt.
Aber auch mit allen anderen Tieren, die der Betrieb hält, kann er es gut. Egal ob Pferd, Huhn, Wellensittich oder die Fische im Aquarium.
Anna Feldwieser besucht ebenfalls die Realschule und bei ihr steht die Zukunft noch offen.
Sie backt die leckeren Nussecken, die Ihr im Hofladen und in den Hofautomaten des Betriebs findet, und hilft immer bei der Herstellung der Tomatensoße, die der Feldwieser-Hof ebenfalls vermarktet, mit.
Auch ihre Leidenschaft sind die Pferde. Wenn Pauline nicht daheim ist, versorgt Anna die vier Haflinger und hat so gelernt, Verantwortung zu übernehmen.
Am Freitagmittag ist meistens sie im Hofladen anzufinden und hat hier große Freude, den Kunden ihr eigenes Produkt, die Nussecken, anzubieten.
Anna hilft auch immer fleißig bei der Planung, Vorbereitung und schließlich auch bei der Durchführung von Hoffesten mit.
Ebenfalls wie Max, ist auch sie sehr tierlieb und versorgt immer die zwei Flaschenziegen Twix und Toni.
FELDWIESER-HOF
Markus & Sandra Feldwieser
Schulstraße 60
73441 Bopfingen-Oberdorf
Tel.: 07362/923 498
E-Mail: markusfeldwieser@t-online.de
Folge uns auf Instagram:
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Unsere Hofautomaten stehen an 5 Standorten rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für dich zum Einkaufen bereit.
Standort Bopfingen:
Schulstr. 60, 73441 Oberdorf
(vor dem Feldwieser-Hof)
Standort Essingen:
Hauptstr. 51, 73457 Essingen
(bei Familie Ziegler, Ortsausgang Richtung Lauterburg)
Standort Hüttlingen:
Maschinenring Ostalb
Straubenmühle
73460 Hüttlingen
Standort Röhlingen:
Zöbinger Str. 26, 73479 Röhlingen
(Ortsausgang Richtung Zöbingen bei Firma Uhrle)
Standort Wasseralfingen:
Schlosserstraße 13, 73433 Wasseralfingen
(bei Destillathek Roder)
Freitag: 09:00 - 12:00 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 12:00 Uhr
Anfahrt:
In Bopfingen-Oberdorf bis zum Ortsende fahren (Fahrtrichtung Ellwangen). 200 m nach den Tennisplätzen rechts abbiegen und der Beschilderung folgen.
Wir sind sicher, du findest uns gut!
Der Feldwieser-Hof in Bopfingen-Oberdorf (Baden-Württemberg) liegt nur 10 km entfernt von Nördlingen, 20 km von Aalen, 25 km von Ellwangen, 35 km von Heidenheim, 45 km von Donauwörth und 50 km von Schwäbisch Gmünd. Weitere Ortschaften in der Nähe: Unterschneidheim 10 km, Lauchheim 10 km, Neresheim 17 km, Dinkelsbühl 25 km, Oettingen 30 km.